„Es hieß: Muskeln sind schlecht“: EM in Hamburg soll Mädchen begeistern
Wenn alles gut läuft, dann sieht Sofie Fella am Freitagvormittag viele Mädchen im Publikum, bevor sie fürs Spiel gegen Spanien um kurz nach 11 Uhr den Rasen am Steinwiesenweg betritt. „Wir brauchen mehr Mädchen in Deutschland, die Rugby spielen, um unsere langfristigen Ziele zu erreichen“, erklärt die 25-Jährige, während der Regen gegen die Fenster des Verbandsklubheims an der Saarlandstraße klatscht. Schließlich ist Rugby für sie weit mehr als nur eine Sportart – in Hamburg will sie auch für die Diversität ihrer Sportart werben und junge Mädchen begeistern.
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