Philip Köster auf dem Wasser

Unter extremen Bedingungen zeigte Philip Köster auf Sylt eine starke Leistung. Foto: imago/Beautiful Sports

„Die Nordsee hat gebrodelt“: Surf-Weltcup auf Sylt wird zur riskanten Challenge

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In einem packenden Finale hat sich der fünfmalige Windsurf-Weltmeister Philip Köster beim Heim-Weltcup auf Sylt den zweiten Platz gesichert. Bei extremen Bedingungen auf der Nordsee musste sich der 31-Jährige nur knapp dem Weltranglistenersten Marc Paré aus Spanien geschlagen geben. Er hat damit noch alle Chancen, sich beim Saisonfinale auf Maui/Hawaii (13. bis 24. Oktober) seinen sechsten WM-Titel zu sichern.

„Die Nordsee hat gebrodelt, solch krasse Bedingungen habe ich hier noch nie erlebt“, sagte Köster. „Unfassbar“ starker Wind, viel Weißwasser und starke Strömungen hätten es „für uns da draußen wirklich nicht leicht gemacht“.

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Mit seiner Leistung war Köster mehr als zufrieden. „Ich konnte alles zeigen, was ich im Repertoire habe. Am Ende waren es nur Kleinigkeiten, die über den Sieg entschieden haben.“ (sid/sd)

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