Boris Becker nach Wimbledon-Sieg
  • Mit 17 Jahren gelang Boris Becker 1985 der überraschende Wimbledon-Sieg.
  • Foto: Imago / Kosecki

Boris Becker als Filmstar: Wimbledon-Erfolg kommt als Spielfilm ins Free-TV

Vom Tenniscourt auf die Leinwand: Das Leben des jungen Boris Becker wurde verfilmt und soll schon bald als Spielfilm im Free-TV zu sehen sein. Mittelpunkt ist der große Wimbledon-Erfolg Beckers im Jahr 1985.

Als jüngster Sieger eines Wimbledonturniers ging der damals erst 17 Jahre alte Boris Becker in die Geschichtsbücher des Tennissports ein. Filmemacher nahmen diesen Ausnahmesportler nun zum Anlass, einen Film zu kreieren. „Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ wird am 16. Dezember um 20:15 bei RTL ausgestrahlt.

Schauspieltalent Bruno Alexander verkörpert Boris Becker

Es gehe laut Sender um die „phänomenale Erfolgsgeschichte des jüngsten Wimbledonsiegers“. Darsteller Beckers ist der 22-jährige Bruno Alexander, Gewinner des „New Faces Awards“ und bekannt als Max Paulsen bei den „Pfefferkörnern“ sowie Michi aus der Amazon-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“.


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Die „Kompromisslosigkeit des Profisports, den harten Kampf nach oben“ soll der Film zeigen und zudem „Einblicke in die Psyche und das Leben eines Jungen, der schon früh zum Tennis-Idol aufsteigt und mit dem plötzlichen Ruhm umgehen muss“ geben.

Samuel Finzi und Edgar Kasabian als Bosch und Tiriac

Als entscheidende Persönlichkeiten an der Seite Beckers sind sein damaliger Trainer Günther Bosch sowie Manager Ion Tiriac mit nahmhaften Schauspielern besetzt. Samuel Finzi, bekannt beispielsweise aus „Kokowääh“ und „Honig im Kopf“ verkörpert Günther Bosch. Edgar Kasabian, der unter anderem bei der Serie „Babylon Berlin“ mitspielte, ist als Ion Tiriac zu sehen.

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Als Grundlage des Films diente das Buch „Ich bin ein Spieler: Das Leben des Boris Becker“ von Fred Sellin.

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