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  • Max Kruse sorgte mit einem Sex-Talk auf der App „Clubhouse“ für großes Aufsehen.
  • Foto: imago images/Matthias Koch

„Sie war 16, ich war 13“: Fußball-Star Kruse spricht bei Clubhouse über sein erstes Mal

Auf dem Weg zum Comeback für den 1. FC Union Berlin sorgt der seit mehreren Wochen verletzte Max Kruse weiter mit teilweise intimen Plaudereien aus seinem Privatleben für Gesprächsstoff abseits des Fußballs. Der 33-Jährige – schon länger auf diversen Social-Media-Plattformen aktiv – hat auch den App-Talk Clubhouse für sich entdeckt.

„Boah, krasse Nacht, Alter. Glaubst ja nicht, wie man in dem Clubhouse festhängen kann. Ich glaube, wir waren gestern bestimmt acht Stunden oder so in diesem, in einem geilen Chat. Leute es war so lustig, Alter, meine Fresse, das ist nix für schwache Nerven, aber es war geisteskrank geil und man bleibt einfach hängen“, erzählte Kruse dazu in einem Instagram-Video.

Medienberichten zufolge soll der Union-Profi in dem Chat auch von Sex-Erfahrungen aus seiner Teenager-Zeit erzählt haben.

Max Kruse erzählte von seinem ersten Mal

„Sie war 16, ich war 13. Das erste Mal war das einzige Mal, dass ich beim Sex nicht gekommen bin. Lag wohl an den vielen Katzen um uns herum. Wir sind spazieren gegangen. Ich hatte ein Kondom dabei, aber keiner wusste so richtig, wie es geht“, schilderte Kruse laut verschiedenen Medienberichten.

Union Berlin: Max Kruse muss wegen einer Verletzung pausieren

Kruse arbeitet nach einer langwierigen Muskelverletzung, die er sich im Berliner Derby gegen Hertha BSC (1:3) Anfang Dezember zugezogen hatte, an seiner Rückkehr. Zum Wochenende hatte er ein Bild von sich mit muskulösem Oberkörper aus dem Fitness-Raum veröffentlicht. Beim 0:1 der Köpenicker beim FSV Mainz 05 am Samstag konnte er weiter nur aus der Distanz – letztlich vergeblich – die Daumen drücken.

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Mit seinem Comeback war zunächst für Anfang Februar gerechnet worden. Laut Trainer Urs Fischer hat Kruse bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Zweikämpfe und Schusstraining sind aber noch nicht möglich. „Es gibt schon noch Punkte, die trainiert werden müssen, um eine Option zu sein“, sagte Trainer Urs Fischer.

Union-Coach wollte sich nicht weiter äußern

Zu den Social-Media-Aktivitäten seines Spielers wollte sich der Schweizer nicht äußern: „Das ist nicht mein Ding. Da bin ich nicht auf dem Laufenden“, sagte Fischer am Sonntag.

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