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  • Anzeichen des Frusts: Köln Ismail Jakobs (3.v.l.) will Union Berlins Max Kruse an den Kragen.
  • Foto: Getty Images

Seit 18 Spielen ohne Sieg: Pleite gegen Union: In Köln liegen die Nerven blank

Da ist sie, die nächste bittere Enttäuschung für den 1.FC Köln. Auch gegen Union Berlin verpassten die Rheinländer den so sehnlich erhofften Befreiungsschlag. Am Ende stand mit dem 1:2 (1:1) die nächste Niederlage. Schlimm: Der FC ist saisonübergreifend nun seit 18 Partien sieglos.

„Wir müssen unsere Fehler abstellen, sonst gewinnen wir in diesem Jahr kein Spiel mehr“, schimpfte Kölns Kapitän Rafael Czichos nach der Partie im Interview bei Sky. Tatsächlich war Union cleverer. Awoniyi  brachte die Gäste ausgerechnet nach einem Czichos-Fehler in Führung (27.). Zwar glich Skhiri (36.) für den FC aus, doch Kruse schoss den Sieg für die Berliner heraus, scheiterte erst per Elfmeter, traf aber im Nachschuss (72.).

Köln traf mit der letzten Aktion des Spiels den Pfosten

Bitter: Mit der letzten Aktion des Spiels traf Kölns Rexhbecaj den Pfosten. So aber bleibt der FC mit nur drei Remis aus den ersten acht Saisonspielen im tiefsten Keller der Liga kleben, während Union als Tabellenfünfter seine bislang bärenstarke Saison fortsetzte.

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Kölns Trainer Markus Gisdol ist momentan dennoch nicht vom Rausschmiss bedroht. Leichter wird es für ihn aber nicht: Kommenden Sonnabend muss er mit seiner Mannschaft zu Borussia Dortmund.

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