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  • Rodrigo Zalazar bejubelt sein Tor gegen Hannover.
  • Foto: WITTERS

Rodrigo Zalazar schwärmt: „St. Pauli fühlt sich wie eine große Familie an“

Er kam als „Wundertüte“ (Trainer Timo Schultz) und ist bislang über die gesamte Saison gesehen unbestritten beste Sommer-Neuzugang des FC St. Pauli. Was auch daran liegt, dass sich Rodrigo Zalazar an der Elbe pudelwohl fühlt, wie er nun auch im Gespräch mit den Homepage-Mitarbeitern des 1. FC Heidenheim verriet.

„Ich bin sehr glücklich darüber, hier zu sein“, sagte der 21-Jährige. „Der Verein fühlt sich für mich wie eine große Familie an und deshalb fühle ich mich auch sehr wohl.“ In den Spielen sei es lange nicht so gut gelaufen, „aber seit der kurzen Winterpause treten wir geschlossener auf und konnten zwei Spiele gewinnen. Das war sehr wichtig für uns“.

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Seine vier Tore und drei Assists seinen zwar schön, aber ihm persönlich nicht so wichtig. Daran habe auch das ganze Team seinen Anteil. Was seine Spielweise angeht: „Ich mag es, den Ball oft am Fuß zu haben, zu dribbeln und spielerische Lösungen zu finden. Eine gewisse Aggressivität gehört aber auch dazu.“ Mit der Mixtur hat sich die Leihgabe von Eintracht Frankfurt in den Fokus gespielt, Zalazars Name dürfte inzwischen bei vielen Klubs auf dem Zettel stehen.

Rodrigo Zalazar spricht von neuem Selbstvertrauen

Am Ende sei es das Wichtigste, die Dinge, die man sich im Training erarbeite, auch im Spiel umzusetzen. „Wir treten jetzt mit mehr Selbstvertrauen auf und dadurch waren die letzten Spiele dann auch im Ergebnis sehr gut. Jetzt freuen wir uns auf die nächsten Aufgaben.“

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