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  • Aktuell vergeht wohl keine Woche, ohne dass Sky-Reporter Jörg Dahlmann mit fragwürdigen Aussagen im Fernsehen für Schlagzeilen sorgt. Zuletzt musste er aufgrund einer Aussage über einen Profi von Hannover 96 massive Kritik und sogar Rassismus-Vorwürfe über sich ergehen lassen. Nun schlägt Dahlmann ...

Rassismus-Vorwürfe: Nach Sushi-Spruch: Jörg Dahlmann antwortet auf seine Weise

Aktuell vergeht wohl keine Woche, ohne dass Sky-Reporter Jörg Dahlmann mit fragwürdigen Aussagen im Fernsehen für Schlagzeilen sorgt. Zuletzt musste er aufgrund einer Aussage über einen Profi von Hannover 96 massive Kritik und sogar Rassismus-Vorwürfe über sich ergehen lassen. Nun schlägt Dahlmann zurück!

„Ja zu Sushi, nein zu Rassismus“, lautet die kurze Bildunterschrift unter einem Foto, das Dahlmann am Mittwoch auf Instagram postete. Es zeigt ihn beim Mittagessen lächelnd an einem Tisch sitzen – auf dem Teller befindet sich, natürlich, eine Portion Sushi.

Nach Sushi-Spruch: Jörg Dahlmann meldet sich auf Instagram

Der Sky-Kommentator wird dieses Bild ganz bewusst gewählt haben, hat er doch wegen einer umstrittenen Aussage über das Herkunftsland der japanischen Spezialität einiges an Aufsehen erregt.

„Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen“, sagte Dahlmann am Samstag während der Zweitliga-Partie zwischen Hannover und Aue, als 96-Verteidiger Sei Muroya eine Großchance vergab.

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Daraufhin musste Dahlmann auf Social Media massive Kritik einstecken, einige Fans warfen dem Reporter sogar Rassismus gegenüber Muroya und seiner Heimat Japan vor.

Dahlmann wehrte sich bereits auf Social Media gegen Rassismus-Vorwürfe

Dahlmann selbst, der sich schon in der Vergangenheit einige Fehltritte geleistet hatte und Sky am Saisonende verlassen wird, hatte sich umgehend zur Wehr gesetzt: „Normalerweise wollte ich auf Unsinn nicht mehr antworten. Wenn ich Japan als Land der Sushis bezeichne, ist das tatsächlich Rassismus? Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“, antwortete er einem Nutzer in den Sozialen Medien.

Nun also der nächste Versuch, die Gemüter wieder zu beruhigen. Schon Hannover 96 hatte vermieden, Dahlmann angesichts seines Kommentars eine rassistische Gesinnung zu unterstellen. ™

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