• Klaus Gjasula (l.) im Zweikampf mit Marvin Wanitzek
  • Foto: WITTERS

Patzer vor dem Gegentor: HSV-Trainer Thioune rüffelt Unglücksraben Gjasula

Weil Moritz Heyer gegen Karlsruhe gesperrt war, bekam Klaus Gjasula eine neue Chance in der HSV-Startelf. Ein Hoffnungsträger sollte er sein und mit seiner Erfahrung helfen.

Der Plan ging schief. Gjasula patzte beim Gegentor und war kurz danach wieder draußen.  

Gjasula patzt vorm Gegentor – der HSV spielt nur 1:1 gegen Karlsruhe

Vor der Abwehr aufräumen und bei langen Bällen wach sein, das war der Auftrag an Gjasula. In der ersten Halbzeit erledigte er seinen Job noch halbwegs solide, nach der Pause patzte er dann entscheidend. 

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Gjasula rutschte aus, sein Gegenspieler Daniel Gordon traf zum 1:1. „Es war äußerst unglücklich in der Situation, wie er Gordon aus den Augen verloren hat“, sagte Thioune, der den 31-Jährigen  ein paar Minuten nach der Szene vom Platz nahm. Mal wieder ein Patzer von Gjasula mit Folgen – auch das passt zu dieser HSV-Saison.

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