Remi Lindholm
  • Remi Lindholm klagt über eine ganz besondere Olympia-Verletzung.
  • Foto: imago/Bildbyran

Kuriose „Verletzung“: Olympia-Star fror bestes Stück ein

Das is eine Sportverletzung der ganz besonderen Art: Der finnische Langläufer Remi Lindholm gestand den finnischen Medien, dass während des letzten Laufs sein Penis eingefroren war.

„Ihr könnt euch sicher vorstellen, was gefroren war, als ich die Ziellinie überquerte“, meinte Lindholm zur finnischen Presse. Der 24-Jährige, der als 28. die Ziellinie des letzten Langlauf-Wettkampfs überquerte, muss höllische Schmerzen dank seiner besonderen Frostbeule gehabt haben: „Es sind unerträgliche Schmerzen“, gab der Finne zu.

Olympia: Finnischer Langläufer Lindholm klagt über eingefrorenen Penis

Da in Zhangjiakou bis zu 20 Grad minus herrschten, wurde der Lauf von 50 auf 28,4 Kilometer verknappt. Auf Grund der eisigen Temperaturen, schützte sich Lindholms Team-Kollege Ristomatti Hakola mit spezieller Untenrum-Thermowäsche. Lindholm hingegen griff zu anderen Mitteln und begann im Zielbereich unverzüglich sein bestes Stück zu wärmen: „Ich habe mir ein Heizkissen an die Eier gehalten“, erklärte er.


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Der Finne scheint wohl nicht zu lernen. Denn bereits einige Monate zuvor hatte Linholm schon einmal mit durchgefrorenen Genitalen zu kämpfen. Es wird sich zeigen, ob sich der 24-Jährige künftig ein Beispiel an Team-Kollege Hakola nehmen wird. (fe)

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