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Sergey Alexandrov aus Russland bei den Paralympics in Südkorea (Archivbild).
  • Sergey Alexandrov aus Russland bei den Paralympics in Südkorea (Archivbild).
  • Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa | Karl-Josef Hildenbrand

Russland und Belarus dürfen doch nicht bei Paralympics starten

Rolle Rückwärts beim IPC: Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus dürfen nun doch nicht bei den Paralympischen Spielen in Peking um den Sieg kämpfen.

Die Entscheidung war heftig umstritten: Am Mittwoch gab das Internationale Paralympische Komitee (IPC) bekannt, dass Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bei den am Freitag beginnenden Paralympics in Peking starten dürfen – trotz des Krieges, den Russlands Präsident Wladimir Putin gegen die Ukraine führt und den der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko unterstützt.

Russland und Belarus dürfen doch nicht bei Paralympics starten

Nur einen Tag später die Kehrtwende: Wie das IPC am Donnerstagvormittag meldete, dürfen Russen und Belarussen nun doch nicht dabei sein.


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Die Sportler:innen aus den betroffenen Ländern hätten laut den ursprünglichen Plänen als neutrale Athleten teilnehmen und unter der Paralympischen Flagge antreten dürfen. Ihre möglichen Erfolge sollten aber nicht in den Medaillenspiegel aufgenommen werden. (mik/dpa)

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