• Dennis Lippert wurde auf der Seite „dfb.de“ versehentlich für tot erklärt.
  • Foto: imago/Zink

Nürnberg-Profi für tot erklärt: Peinliche DFB-Panne sorgt für Schock

Nürnberg –

Vorab: Nürnberg-Profi Dennis Lippert (24) lebt und erfreut sich bester Gesundheit. Genau das, war aber durch eine peinliche Panne in Frage gestellt worden. 

DFB erklärt Dennis Lippert versehentlich für tot

Auf der Seite „dfb.de“ wurde der sechsmalige Zweitligaspieler für tot erklärt worden. Sein Tod wurde auf den 11. Juni 2019 datiert. Dabei stand Lippert zuletzt am Samstag bei einem Test der U21 gegen den SV Seligenporten auf dem Platz – auch das überlebte der Linksverteidiger. Grund für die peinliche DFB-Panne ist ein Fehler eines DFB-Dienstleisters, wie ein Sprecher des DFB der Bild erklärte. 

Denn Dennis Lippert starb tatsächlich am 11. Juni 2019, nur handelt es sich bei diesem um einen gleichnamigen Motorradfahrer, der einer Renn-Verletzung erlag. 

1. FC Nürnberg: Dennis Lippert zu Länderspiel eingeladen

Nürnberg-Profi Lippert erfuhr von seinem vermeintlichen Tod durch einen Journalisten. Lippert erklärte daraufhin der Bild: „Ich wusste, dass ein Motorradsportler mit demselben Namen verunglückt ist. Dass der DFB das dann aber auf meinem Profil so kennzeichnet, hab ich nicht gewusst.“

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Der DFB entschuldigte sich für den Fehler und lud Lippert zu einem Länderspiel ein. Die Todesanzeige ist mittlerweile von seinem Profil entfernt worden. (jpg)

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