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  • Grün überwiegt: Der Platz am Millerntor beim letzten Heimspiel gegen Bochum.
  • Foto: WITTERS

Nachteil für St. Pauli?: Schnee und Schlamm: Es wird schmutzig am Millerntor

Es wird schmutzig! Nicht nur, weil das Duell des FC St. Pauli gegen den SV Sandhausen aktuell Abstiegskampf-Charakter hat, sondern auch wegen des Untergrundes. Der leidet natürlich unter den Witterungsbedingungen, für Freitag ist erst Regen, dann Schnee angesagt. Schlecht für die Hausherren, die sehr über das spielerische Element kommen? Keine Ausrede, sagt Trainer Timo Schultz.

Der vergangene Sonntag war nochmal ein bisschen wie Wimbledon. „Heidenheim hat einen Hybrid-Rasen gehabt, da hat man den Unterschied schon deutlich gemerkt“, sagte Schultz über die Spielfläche an der Brenz.

Nachteil für den FC St. Pauli gegen Sandhausen? Schnee und Schlamm am Millerntor

Auf den Boden im eigenen Wohnzimmer aber lässt der 43-Jährige auch nichts kommen. „Ich kann sagen, dass ansonsten bislang auswärts kein Platz besser war als der am Millerntor. So ist nun mal die Jahreszeit, wir müssen das annehmen.“

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Auf dem Trainingsgelände an der Kollaustraße seien die Plätze am Ende auch nicht anders. „Da muss man dann vielleicht das Spiel auch ein bisschen anpassen, aber das haben wir bis jetzt ganz gut hinbekommen. Ich fand unsere Heimspiele bis jetzt fußballerisch immer ganz gut.“

Schultz hat den Platz am Millerntor schon deutlich schlechter gesehen

Am Ende dürfe es eh keiner Erwähnung wert sein, „dass der Platz jetzt nicht satt grün und butterweich ist. Es ist halt ein Februar-Platz am Millerntor, das habe ich zu der Jahreszeit schon deutlich schlechter gesehen.“

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