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  • Sein Treffer reichte nicht: Sascha Mölders teilte nach dem 2:2 seines TSV 1860 München gegen den FC Bayern im TV aus.
  • Foto: imago images/Sven Simon

Nach München-Derby: „Wampe von Giesing“ rastet vor laufender Kamera aus

Mit einem 2:2 im Derby gegen Bayern II hat 1860 München die Chance auf den direkten Aufstieg in der 3. Liga verpasst. Nach einem hitzigen Stadtduell reagierte sich „Löwen“-Kapitän Sascha Mölders am Sonntag mit einer Schimpftirade vor laufender Kamera ab – der Adressat war sein Gegenspieler Maximilian Welzmüller.

„Im Spiel ist der einfach vor eine Wand gelaufen, schmeißt sich auf den Boden und fängt an zu heulen. So was habe ich mein Leben noch nicht gesehen“, polterte die „Wampe von Giesing“, wie Mölders genannt wird, bei „Magentasport“ und erinnerte an einen Kontakt in der Partie, bei der der Bayern-Profi liegen blieb.

„Mein Sohn ist elf Jahre alt. Wenn ich den schubse, dann bleibt der stehen. Und der (Welzmüller) läuft gegen mich und fängt an zu heulen wie ein kleiner Schulbub“, stänkerte Mölders.

Münchner Derby: Mölders stichelt gegen Gegenspieler

Die zwei Profis waren nach dem Schlusspfiff erneut aneinandergeraten und mussten von anderen mit Gewalt getrennt werden. „Und jetzt große Fresse“, meinte der 1860-Torjäger dazu.

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„Aber die Quittung kriegen sie am letzten Spieltag.“ Dann droht den Bayern nämlich der Abstieg.

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