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  • Rabbi Matondo ärgert sich über sich selbst.
  • Foto: imago images/Kolvenbach

Nach Fan-Aufstand: Schalke-Profi zahlt für Training im BVB-Trikot

Knapp vorbei ist auch daneben: Nach seinem Fitness-Fauxpas im Dortmund-Trikot hat sich Schalkes Rabbi Matondo reumütig gezeigt und sich zu Konsequenzen bekannt.

„Ich war naiv und habe das Trikot für eine private Trainingsstunde angezogen“, schrieb der Waliser auf Instagram. „Ich habe es nur wegen Jadon getragen, es hatte nichts mit Dortmund zu tun.“ 

Schalke 04: Matondo entschuldigt sich für den Vorfall

Dennoch wolle er sich für den Vorfall entschuldigen. „Ich bin sehr traurig und von mir selbst enttäuscht, dass ich alle, die sich mit Schalke verbunden fühlen, damit im Stich gelassen habe“, erklärte der 19-Jährige. Er habe damit „keinesfalls Kummer oder Ärger“ verursachen wollen.

Matondo spendet fünfstellige Summe für soziale Einrichtung

Offenbar erhält der Spieler keine Geldstrafe im klassischen Sinn, vielmehr soll er sich sozial engagieren. Matondo soll einen mittleren fünfstelligen Betrag für eine soziale Einrichtung spenden. In dieser soll der Waliser dann auch mitarbeiten.

Matondo selbst spricht von einem unreifen Verhalten

„Ich habe nicht an die Konsequenzen gedacht und dass es viele Menschen verärgern würde“, gab Matondo zu. „Für dieses unreife Verhalten gibt’s keine Entschuldigung. Ich kann jedem Schalker versprechen, dass ich mich seit Tag eins zu 100 Prozent mit Schalke identifiziere.“ Er liebe „jede einzelne Minute als Spieler von Schalke“, betonte er Angreifer. „Ich werde immer alles geben, wenn ich für Schalke auflaufe, um zu beweisen, wie sehr ich Schalke 04 liebe.“

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