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  • HSV-Trainer Dieter Hecking musste Mittelfeldmann Adrian Fein beim Spiel gegen Karlsruhe nach 52 Minuten vom Platz holen.
  • Foto: Bongarts/Getty Images

Nach Entlassung aus dem Krankenhaus: Bittere Prognose für HSV-Profi Adrian Fein

Er kann schon wieder lachen, auch wenn es manchmal noch etwas weh tut. Am Sonntag wurde Adrian Fein in der Uni-Klinik Eppendorf operiert, tags darauf durfte er das Krankenhaus schon wieder verlassen. Nun kämpft der 20-Jährige nach seinem Jochbeinbruch um ein baldiges Comeback. Die beiden anstehenden Derbys gegen Hannover und St.Pauli fallen für ihn aber flach.

Fein muss geduldig sein. Der Mittelfeldspieler hatte sich den Bruch nach einem heftigen Zusammenstoß mit Karlsruhes Marvin Wanitzek zugezogen. In den nächsten Tagen soll er sich komplett schonen, ehe er dann mit dem Reha-Training beginnt. Kommende Woche soll dann getestet werden, wie Fein mit einer Spezialmaske zurechtkommen würde. Der U21-Nationalspieler ist der Idee gegenüber in jedem Fall aufgeschlossen.

HSV-Profi Fein soll in Aue sein Comeback feiern

Kommt Fein mit der Maske klar, dürfte er dem HSV in zwei Wochen wieder zur Verfügung stehen. Für das Derby gegen St. Pauli (22. Februar) wird es aller Voraussicht nach nicht reichen. Sein Comeback könnte Fein dann eine Woche später in Aue feiern.

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