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Mick Schumacher vor dem Brasilien-Grand-Prix
  • Mick Schumachers Zukunft ist weiter offen.
  • Foto: imago/Motorsport Images

„Werde ich nicht tun“: Mick Schumacher kontert Ecclestone

Mick Schumacher misst den Kommentaren des früheren Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone über seine ungeklärte Zukunft keine größere Bedeutung zu.

„Jeder hat immer irgendeine Meinung, so ist das eben“, sagte Schumacher vor dem Großen Preis von Brasilien (Sonntag, 19.00 Uhr/RTL und Sky) – Ecclestone hatte ihm aus der Ferne geraten, die Königsklasse zu „vergessen“.

Es sei allerdings „schwierig, die Formel 1 zu vergessen, weil ich diesen Sport liebe. Und deshalb werde ich das auch nicht tun“, sagte Schumacher. Weiterhin ist unklar, ob er beim Haas-Rennstall einen Vertrag für die Saison 2023 erhält.


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Teamchef Günther Steiner hatte zunächst eine Entscheidung in Sao Paulo in Aussicht gestellt, am Donnerstag stellte er dann aber klar, dass es frühestens vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi (20. November) Klarheit gibt.

Schumacher hat noch keinen Plan B im Kopf

Schumacher indes sieht noch keinen Bedarf für einen Plan B, „zurzeit brauche ich den nicht.“ Mit seiner eigenen Saison ist der 23-Jährige grundsätzlich zufrieden. „Es gibt einen Trend, eine konstante Verbesserung in der Saison“, sagte er: „Ich habe nicht alle Dinge erreicht, die ich erreichen wollte, aber einige davon.“

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Niemand sei zudem „ein kompletter Fahrer nach zwei Jahren. Aber ich habe in den Juniorserien gezeigt, dass ich ein Topfahrer sein kann, und das will ich auch in der Formel 1 schaffen.“ Schumacher fuhr in dieser Saison bislang zweimal in die Top 10, Haas benötigt in den letzten beiden Rennen weiterhin jeden einzelnen Zähler im Kampf um eine gute Platzierung in der Konstrukteurs-WM. (dpa/dhe)

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