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Ein Formel 1 Wagen von Red Bull auf der Rennstrecke
  • Noch ist im Red Bull von Weltmeister Max Verstappen ein Honda-Motor verbaut, jetzt soll VW-Tochter Porsche neuer Technologiepartner werden.
  • Foto: picture alliance

Mega-Deal steht bevor: Steigt VW in die Formel 1 ein?

Lässt Volkswagen-Oberboss Herbert Diess (63) endlich die Katze aus dem Sack? Schon seit Monaten laufen die Verhandlungen der Konzerntöchter Audi und Porsche über ihren Formel-1-Einstieg 2026, nun sollen die Millionen-Investments offiziell abgenickt und verkündet werden.

VW fährt beim Angriff auf den Titel in der Königsklasse zweigleisig: Porsche wird Technologiepartner von Red Bull, das aktuell noch mit dem alten Honda-Motor fährt. Und Audi hat sein Angebot für eine Übernahme des britischen Traditionsteams McLaren gerade auf 650 Millionen Euro erhöht.


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Hintergrund der teuren Investitionen: Mit beiden Teams wäre man vom Start weg konkurrenzfähig, wenn 2026 das neue Motoren-Reglement greift. Dann sollen V6-Verbrenner und Elektro-Generatoren die rund 1000 PS je zur Hälfte bereitstellen und die Motoren nur noch mit CO2-neutralem Benzin befüllt werden.

Diesel-Skandal verzögerte seit zehn Jahren vorbereiteten Masterplan

Es wäre die Vollendung des schon vor zehn Jahren von Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (63) und Red-Bull-Milliardär Dietrich Mateschitz (77) vorbereiteten und nur wegen des Diesel-Skandals geplatzten Masterplans. Die deutschen Premiummarken Audi und Porsche würden der nach dem Honda-Ausstieg nur mit drei Herstellern operierende Königsklasse unheimlich aufwerten.

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