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  • Der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel geht ab dieser Saison für das Team Aston Martin an den Start.
  • Foto: imago images

„Auch in fünf Jahren noch“: Bekommt Vettel einen Renten-Vertrag bei Aston Martin?

Sebastian Vettel denkt nicht ans Aufhören, eher ans Aufbauen. Das erklärte der Formel-1-Pilot vor seinem ersten Rennen als neuer Aston Martin Fahrer. Am Sonntag in Bahrain (17 Uhr/Sky) geht der Deutsche das erste Mal für sein neues Team an den Start.

Er setzt also auf einen langen Atem und will langfristig mit den Briten planen und zusammenarbeiten. „Wichtig ist, dass das Team Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr besser wird“, sagte der 33-Jährige im Vorfeld des Saisonauftakts mit seinem neuen „Bond“-Flitzer in Bahrain dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Vettel will „auch in fünf Jahren noch Leistung bringen“

Der Rennstall hieß bis zur vergangenen Saison noch Racing Point und will als Werksteam von Aston Martin künftig um den Titel fahren. Es sei ein „Langzeitprojekt, das Aston Martin und ich zusammen angehen. Ich fühle mich jung genug, auch in fünf Jahren noch meine Leistungen bringen zu können“, sagte Vettel der im Training als 14. am Samstag noch hinterherfuhr und mehr als zwei Sekunden Rückstand auf Max Verstappen (Red Bull) hatte. Für Mick Schumacher reichte es zum 17. Platz im dritten Freien Training.

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Der Rennstall befinde „sich in einer starken Wachstumsphase. So ähnlich wie es bei Red Bull war, als ich 2009 zu ihnen ging. Da sehe ich positive und emotionale Parallelen“, sagte Vettel weiter. Mit Red Bull fuhr Vettel von 2010 bis 2013 vier WM-Titel in Serie ein. (sid/abin)  

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