x
x
x
  • Lewis Hamilton beschäftigt der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Er bittet seine Fans jetzt um Spenden, um besonders die Kinder zu unterstützen.
  • Foto: picture alliance/dpa/MediaPortal Daimler AG

„Am Boden zerstört“: Lewis Hamilton richtet sich mit besonderem Anliegen an seine Fans

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat sich „am Boden zerstört“ gezeigt über den Konflikt zwischen Israel und Palästina und seine Fans via Instagram zu Spenden aufgerufen. „Ich hoffe und bete, dass die Kämpfe bald enden. Kein Kind sollte in Angst leben“, schrieb der 36-jährige Brite.

„Wenn du dich so kraftlos fühlst wie ich gerade oder nicht weißt, was du sagen sollst oder wie du helfen kannst: Es gibt Organisationen, die greifbare Unterstützung bieten: Lebensmittel, Wasser, Verbandszeug und was sonst noch gebraucht wird“, so der Mercedes-Star. Er selbst habe gespendet und ermutigte seine Follower, dies im Rahmen ihre Möglichkeiten ebenfalls zu tun.

Nahost-Konflikt: Hamilton ruft zu Spenden für Kinder auf

Der Konflikt zwischen Israel und den palästinensischen Terrorgruppe Hamas war Anfang vergangener Woche wieder massiv eskaliert. Einer der Auslöser war die drohende Zwangsräumung palästinensischer Wohnungen in Ost-Jerusalem. 

Das könnte Sie auch interessieren: Lothar Matthäus kritisiert Abschied von Hütter, Rose und Nagelsmann

SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot(‚inArticleDesktop-0‘, ‚div-smt-ad-inArticleDesktop-0‘, width, height, SMT_szArr_inArticleDesktop_0, false, „“);SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load();

Seitdem wurden nach Angaben der israelischen Armee rund 3700 Raketen aus dem Gazastreifen Richtung Israel abgefeuert. Die israelische Armee reagierte mit Luftangriffen auf Einrichtungen der Hamas und anderer militanter Gruppen. Mehr als 230 Menschen wurden getötet, die meisten von ihnen Palästinenser. Am Donnerstagabend konnte eine Einigung auf eine Waffenruhe erzielt werden. (sid/pia)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp