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  • Im Vorjahr traf Sonny Kittel sehenswert gegen Fürth.
  • Foto: WITTERS

Mit dem Derby am Ende: So stressig wird das HSV-Programm im Oktober

Die Pause hatten sie sich nach dem guten Start in die Zweitliga-Saison nicht gewünscht. Wegen zweier Coronafälle im gegnerischen Lager wurde das HSV-Spiel gegen Erzgebirge Aue vor den Länderspielen abgesagt, der Rhythmus war unterbrochen.

Am Sonnabend  (13 Uhr) geht es nach 19 Tagen ohne Pflichtspiel weiter. Dann müssen die Hamburger bei Greuther Fürth ran – der Auftakt eines Mammutprogramms, das Ende Oktober ansteht.

Drei HSV-Heimspiele innerhalb von zehn Tagen

Dem Spiel beim „Kleeblatt“ folgen drei Heimspiele innerhalb von zehn Tagen – zunächst das Nachholspiel gegen Aue am 21. Oktober, drei Tage später kommt Aufsteiger Würzburg. Das Highlight zum Monatsausklang: das Stadtderby gegen den FC St. Pauli. Ein straffes Programm.

„Es beeinflusst uns natürlich schon, dass wir jetzt innerhalb von sieben Tagen dreimal spielen, damit muss man umgehen können“, sagt Trainer Daniel Thioune. Der 46-Jährige freut sich allerdings auch auf den Stress: „Wir wollen Fußball spielen.“

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Der Fokus in der Vorbereitung liegt dabei jetzt voll auf dem Duell mit Fürth. „Dann hoffe ich, dass wir ein positives Ergebnis haben. Dann sind es nur ein paar kurze Tage, in denen wir regenerieren. Dann kommt mit Aue wieder eine komplett andere Aufgabe“, sagt der HSV-Coach. „Aber erst mal schauen wir nur auf Fürth.“

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