„Waren am Ende“: Reicht Nikola Teslas Energie für den Oberliga-Aufstieg?
Mit 30 Jahren hatte der serbische Tüftler Nikola Tesla seine erste Firma gegründet und die ersten Patente angemeldet – auf dem Weg zum Erfinder-Star in der Nutzung elektrischer Energie. Die SSG Nikola Tesla ist mit 30 Jahren auf dem Weg in die Oberliga.
Zwei Siege fehlen den 1995 gegründeten Bahrenfeldern noch, die erste Hürde ist Victoria II am Sonntag (15 Uhr, Baurstraße). Danach geht es zum Vorletzten Kummerfeld.
Tesla-Ligamanager Witt: „Kein Gegner auf leichte Schulter“
„Wir nehmen keinen Gegner mehr auf die leichte Schulter“, kündigt Ligamanager Daniel Witt an und blickt zurück: „Vor dreieinhalb Jahren waren wir am Ende, jetzt haben wir eine gute Struktur.“
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Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Viele Tesla-Kicker haben Oberliga- oder sogar Regionalliga-Erfahrung. Das Frühjahr war strapaziös, im Pokal-Viertelfinale lieferte das Team von Mo Wadhwa der Eintracht aus Norderstedt (2:4) einen großen Kampf. Reicht die Energie im Endspurt? Zwei Siege noch, dann würde es bald Derbys gegen Teutonia 05 Ottensen geben.
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