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  • Innenverteidiger William Wachowski wird im Viertelfinale mit Altona 93 beim Afghanischen SV gastieren.
  • Foto: imago images/Claus Bergmann

Entscheidung getroffen: So geht es mit dem Pokal in Hamburg weiter

Erfreuliche Nachrichten für den Hamburger Amateurfußball: Wie die Stadt Hamburg bekannt gab, wurde die Austragung des Trainings und Spielbetriebs im Rahmen des LOTTO-Pokalwettbewerbs genehmigt.  Die Viertelfinalspiele starten voraussichtlich im August.

Die Genehmigung für die ausstehenden Spiele des LOTTO-Pokals und das damit verbundene Training für die teilnehmenden Herren-, Frauen- und A-Junioren-Mannschaften wurde von Sportstaatsrat Christoph Holstein erteilt. Wann genau die Spiele stattfinden werden, ist noch nicht bekannt. Wie HFV-Pressesprecher Carsten Byernetzki am Wochenende dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) sagte, hoffe man, die Partien „im August mit Sonderregelungen spielen zu können“.

Im Viertelfinale trifft Teutonia Ottensen auf Eintracht Norderstedt, Halstenbek-Rellingen empfängt Rugenbergen, der TSV Sasel spielt gegen BU und der ASV Hamburg empfängt Altona 93.

LOTTO-Pokal kann in Hamburg gespielt werden

Die Spiele werden aufgrund der Corona-Krise unter besonderen Auflagen stattfinden. Wichtig ist dabei die Einhaltung des Konzeptes „Zurück ins Spiel“ vom DFB und die Einhaltung des Hygienekonzepts. 

„Wir sind den Verantwortlichen der Stadt Hamburg sehr dankbar, dass die Ausnahmegenehmigung für die Austragung des Trainings und der Spiele im Lotto-Pokal 2019/20 der Herren, Frauen und A-Junioren erteilt wurde. Wir würden uns freuen, wenn sich auch die Kreise Bad Segeberg und Pinneberg dieser Ausnahmegenehmigung zeitnah anschließen können“, erklärte HFV-Präsident Dirk Fischer. (nis)

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