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Eintracht Norderstedt ist heiß auf das Pokal-Spiel gegen Hannover 96.
  • Eintracht Norderstedt ist heiß auf das DFB-Pokal-Spiel gegen Hannover 96.
  • Foto: WITTERS

DFB-Pokal: Norderstedt freut sich auf Nord-Derby im eigenen Stadion

Schönes Nord-Duell für Eintracht Norderstedt in der ersten Runde des DFB-Pokals. Der Regionalligist tritt gegen Hannover 96 an. Die Vorfreude im Norden ist groß.

„Es ist ein gutes Los und ein tolles Nordderby. Ich hoffe, dass wir unser Stadion voll machen dürfen. Hannover ist eine neu zusammengestellte Mannschaft mit einem neuen Trainer“, sagt Eintracht-Coach Jens Martens. Norderstedts Präsident Reenald Koch meint: „Es ist ein traditionsreicher Verein. Ich bin sehr gespannt, wie viele Zuschauer wir reinlassen dürfen. Wir werden definitiv bei uns im Edmund-Plambeck-Stadion spielen.“

Norderstedt hofft auf viele Fans im DFB-Pokal gegen Hannover

Ausgetragen wird die ersten Runde im DFB-Pokal zwischen dem 6. und 9. August. Auf die Tribüne im Edmund-Plambeck-Stadion passen eigentlich 1290 Fans. Zugelassen sind coronabedingt aktuell allerdings nur 645 Zuschauer. Am 2. August soll es eine neue Verordnung geben. Dann soll auch feststehen, ob Stehplätze beim Pokalspiel erlaubt sein werden. Koch: „Wir schauen, was machbar ist. Wir müssen mit dem Gesundheitsamt reden und das werden wir auch tun.“

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Für Eintracht Norderstedt ist es die vierte Teilnahme am DFB-Pokal. Bislang war immer direkt nach der ersten Runde Schluss. 2016 gab es ein 1:4 gegen Fürth, 2017 ein 0:1 gegen Wolfsburg, im vergangenen Sommer ein 0:7 gegen Leverkusen. Gegen Hannover soll es nun besser laufen. Der neue 96-Coach Jan Zimmermann ist für die Eintracht kein Unbekannter. Zuletzt war er Trainer beim TSV Havelse und spielte damit in der gleichen Liga wie Norderstedt.

Hannover reist mit Respekt zum Pokal-Spiel nach Norderstedt

„Gefühlt habe ich mit dem TSV Havelse und auch Germania Egestorf/Langreder schon hundertmal gegen Norderstedt gespielt. Das ist ein Los, mit dem wir gut leben können, auch weil wir keine weite Fahrt haben“, betont Zimmermann. 96-Sportdirektor Marcus Mann sagt zur Auslosung: „Auswärts ist auch ein Viertligist nicht zu unterschätzen. Und das werden wir auch auf keinen Fall tun. Als Zweitligist haben wir selbstverständlich den Anspruch, die nächste Runde zu erreichen.“

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