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  • Pierre-Cedric Labrie von den Eisbären Berlin
  • Foto: imago images/Eibner

Kurios, aber wahr: Profi der Eisbären Berlin gibt seinem Sohn den Namen „Bären“

Auf eine besondere Art und Weise brachte Eishockey-Profi Pierre-Cedric Labrie die Liebe zu seinem Klub, den Eisbären Berlin zum Ausdruck. Der Kanadier gab seinem Sohn den Vornamen Bären.

Bären Edouard. So lautet der Vorname des Sohnes von Eisbären-Profi Pierre-Cedric Labrie. Am Sonntag präsentierten die Eisbären Berlin den Namen auf der Vereinshomepage. „Uns gefällt die Aussprache von „Bären“. Da ist „bear“ drin und es ist ein Tier. Sein Bruder heißt ja „Lionel“ nach meinem Großvater. Wir wollten dabei bleiben. Außerdem gefiel uns dieses bisschen Deutsch im Namen. Schließlich ist er zwar nicht in Berlin geboren, aber entstanden“, so Vater Labrie auf der Homepage der Berliner.

Bären schon jetzt Ehrenmitglied der Eisbären Berlin

Über die möglichen Probleme wegen des in Kanada unbekannten Umlautes macht sich der zweimalige Vater noch keine Gedanken. „Ich nenne ihn „little bear‘ erst mal. Alles Weitere wird sich zeigen. Und die Behörden werden sich schon an den Buchstaben gewöhnen, das ist Bären erst einmal egal“, erklärte Labrie weiter. Unmittelbar nach der Verkündung des Namens ernannte der Klub den am 17. Juni geboreren Bären zum Ehrenmitglied ihres Kids Clubs. (nis)

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