Kritik der Schiri-Bosse: Diese Bundesliga-Szene wurde nicht korrekt bewertet
Die Bundesliga-Schiedsrichter können durchatmen. Am Samstag ist den Unparteiischen kein grober Schnitzer unterlaufen, sagt die Schiedsrichter-Spitze des DFB. Nur in Stuttgart hätte der Video-Assistent einmal eingereifen müssen.
Bei der Nachlese zu den Samstagsspielen der Bundesliga hat die Schiedsrichter-Spitze des DFB nahezu alle umstrittenen Entscheidungen der Unparteiischen als korrekt eingeordnet. Nur für eine Situation gab es Kritik von der sportlichen Leitung der Elite-Schiedsrichter.
Bei der Partie zwischen dem VfB Stuttgart und Schalke 04 (5:1) hätte es in der 18. Minute ein Eingreifen des Video-Assistenten geben und Guido Winkmann auf Strafstoß für den VfB entscheiden müssen.
Guido Winkmann übersieht Stuttgart-Elfmeter gegen Schalke
Stuttgarts Silas Wamangituka war in dieser Szene im Schalker Strafraum zu Fall gekommen. Gegen Sead Kolasinac konnte sich der Angreifer zunächst noch durchsetzen, ehe Malik Thiaw zum Foul griff. Referee Winkmann hatte den Kontakt nicht gesehen – auch aus Köln gab es keinen Hinweis durch die Video-Assistenten.(sid/fbo)