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  • Max Dittgen gegen Braunschweigs Benjamin Kessel
  • Foto: imago images/Hübner

Klartext vom Torschützen: St. Paulis Dittgen schiebt Frust nach Pleite in Braunschweig

Er hätte Initiator einer Tendenzwende sein können. Mit seinem Treffer in Braunschweig hatte Max Dittgen dem FC St. Pauli einen Weg bereitet, den die Mannschaft aber nicht zu gehen bereit war. Und so überwog auch bei ihm am Ende der Frust.

„Natürlich geht’s uns damit nicht gut. Wenn man ein Spiel verliert, geht es einem immer schlecht, ist ja klar“, sagte er nach dem Schlusspfiff und befand: „Es war eigentlich alles angerichtet, wir gehen auswärts früh in Führung.“ Dann aber habe man sich anstecken lassen vom Braunschweiger Tun, „die sind nur auf den langen Ball gegangen“.

St. Paulis Dittgen enttäuscht: „Zu wenig, um ein Spiel zu gewinnen“

Man hätte danach auf das zweite Tor aus sein müssen, doch dafür fehlten die Grundvoraussetzungen. „Wenn wir mutig spielen, kommen wir zu Torchancen. Aber das haben wir über große Teile des Spiels vermissen lassen“, gestand er. „Auch gegen Ende haben wir in fünf Minuten drei Torchancen.“ Die blieben indes ungenutzt, und in der Summe, das musste Dittgen zugeben, „ist das zu wenig, um ein Zweitligaspiel zu gewinnen“.

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