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  • Benjamin Pavard, Thiago, Lucas Hernandez und Kingsley Coman
  • Foto: imago images/Sammy Minkoff

Interesse von Paris: Geben die Bayern einen Weltmeister an Tuchel ab?

Am Ende wird die Nummer vermutlich als teures Missverständnis in den Vereinsannalen auftauchen: 80 Millionen Euro hatte der FC Bayern für Lucas Hernández an Atlético Madrid gezahlt, der französische Weltmeister fasste jedoch nie wirklich Fuß an der Isar. Jetzt steht er vor einem Wechsel in sein Heimatland.

Thomas Tuchels PSG hat offenbar die Fühler nach dem 24-Jährigen ausgestreckt, auch dessen Bruder Theo (22, AC Mailand) steht wohl auf der Liste. Beide wurden bei Atlético ausgebildet, haben dort sämtlich Jugendteams durchlaufen.

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Daumen hoch für einen Wechsel: Lucas Hernández

Foto:

imago images / Lackovic

Trainer Hansi Flick äußert sich zurückhaltend zu Hernández

An Hernández gab es in München teils derbe Kritik, auch wenn sich Coach Hansi Flick zurückhaltend äußert. „Fakt ist, dass er bei uns unter Vertrag steht“, sagte der 55-Jährige und ergänzte: „Ich sehe sein Potenzial auf jeden Fall, auch wenn es nach außen nicht so rüberkommt.“ Er sei mit Hernández zufrieden, „er ist ein absoluter Profi und bekommt unsere Unterstützung“.

Bei passender Offerte wären die Bayern diskussionsbereit

Wie lange das noch vonnöten sein wird – offen. Bei einem vernünftigen Angebot aus Paris wären die Bayern sicherlich diskussionsbereit. Und Hernández eilt der Ruf voraus, dass es ihm einigermaßen egal ist, für welchen Verein er kickt, solange die Kontoauszüge seinen Vorstellungen entsprechen. Das dürfte bei PSG gewährleistet sein.

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