• Unter Trainer Robin Dutt blühte Lukas Hinterseer in Bochum auf.
  • Foto: WITTERS

In Bochum: HSV-Stürmer Hinterseer: „Schwerer Start, aber dann kam Dutt“

Aus Ingolstadt wechselte der heutige HSV-Stürmer Lukas Hinterseer 2017 nach Bochum und blieb zwei Jahre. „Meine Erinnerungen sind im Großen und Ganzen positiv”, sagt er vor dem Wiedersehen am Sonntag (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de).

Hinterseer stellt aber auch klar klar: „Es war zwar ein schwerer Start mit einigen Trainerwechseln. Dann aber hatten wir mit Robin Dutt gute eineinhalb Jahre. Das gilt auch für mich persönlich.“

HSV-Stürmer Hinterseer: „Schwerer Start in Bochum, aber dann kam Robin Dutt“

Beim VfL machte sich Hinterseer mit 35 Toren in 65 Pflichtspielen für andere Klubs interessant, wechselte im Sommer 2019 zum HSV. 

„Ich konnte viele Tore schießen und hatte viele Torbeteiligungen“, sagt er. „Das war eine richtig gute Zeit mit den Jungs, an die ich gern zurückdenke. Dadurch, dass sich in Bochum einiges verändert hat und viele der Spieler weg sind, habe ich aber nicht mehr viel Kontakt. Trotzdem freue ich mich aufs Wiedersehen.“

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Es könnte laut Hinterseer eine enge Kiste werden: „Es wird ein schweres Spiel, wie jedes in der Zweiten Liga. Wir müssen uns auf eine spielstarke Mannschaft einstellen, die bei Ballbesitz einen Feldspieler in der Überzahl ist, wenn man die fußballerische Qualität von Keeper Manuel Riemann sieht. Der VfL kommt sicher nach Hamburg um uns zu ärgern. Die werden zeigen wollen, was sie drauf haben.“

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