• Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch und ihr Ehemann Marcus Höfl haben eine schwere Zeit hinter sich gebracht.
  • Foto: imago images/Eibner

„Ich sehnte mich nach Freiheit“: Ski-Königin Höfl-Riesch berichtet über Ehe-Krise

Als Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch 2014 ihre Karriere beendete, brauchte sie erst einmal etwas Abstand vom Leistungssport. Das sorgte dafür, dass zu Hause der Haussegen für eine Weile schief hing.

„Ich sehnte mich nach Freiheit, Selbstbestimmtheit und wollte erst einmal beruflich weniger machen“, sagt die 35-Jährige der Illustrierten „Bunte“.

Maria Höfl-Riesch: „Ich empfand das als Druck, es gab zunehmend Streit”

Ihr Ehemann, Sportmanager Marcus Höfl, hingegen „wollte Vollgas geben – er pushte mich, ich empfand das als Druck, es gab zunehmend Streit“, berichtet sie weiter.

Doch bevor die Ehekrise ernsthaft eskalieren konnte, hätten die beiden offen geredet und die Dinge geklärt. „So haben wir es geschafft, unsere Ehe zu retten“, erzählt Marcus Höfl.

Zwei Wochen Quarantäne ohne Streit

Die Maßnahmen scheinen immer noch zu fruchten, denn in der zweiwöchigen Quarantäne, die das Paar wegen einer Covid-19-Erkrankung von Maria Höfl-Riesch bewältigen musste, gab es keinen einzigen Streit.

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