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  • Arjen Robben lacht bei seiner Vorstellung in Groningen in die Kameras.
  • Foto: imago images / VI Images

„Ich habe ja nichts zu verlieren“: Robben startet Comeback im zweiten Anlauf

Im zweiten Anlauf hat es endlich geklappt: Arjen Robben (36) feierte sein Comeback beim FC Groningen. Nachdem der erste Versuch noch wegen schlechter Fitnesswerte abgesagt wurde, stand er am Montag erstmals beim Training seines Jugendklubs mit auf dem Rasen.

„Warum ich das tue? Das kann ich mit einem Wort beschreiben: Klubliebe. Ich würde das für keinen anderen Verein machen“, erklärte der Ex-Bayern-Star die Gründe für seine Rückkehr aus der Fußball-Rente. Robben hatte im Juli 2019 in München eigentlich sein Karriereende verkündet.

Robben gibt Comeback: Freude beim FC Groningen in Holland

Nun also die Rolle rückwärts. Sehr zur Freude seines neuen Trainers Danny Buijs, der es als „ultimativen Traum“ bezeichnet, dass Robben nach Groningen zurückkehrt. Der Linksfuß spielte von 1996 bis 2002 beim FC, ehe er für 4,3 Millionen Euro zur PSV Eindhoven wechselte.

Video: Robben trainiert erstmals für den FC Groningen

Wie schon bei FC Bayern wird Robben auch beim niederländischen Erstligisten wieder die Rückennummer 10 tragen, Druck macht er sich aber nicht. „Wenn es körperlich oder fußballerisch nicht läuft, werden die Leute sagen, er hätte es lieber lassen sollen. Aber warum nicht? Soll ich es deswegen wirklich bleiben lassen? Ich habe ja nichts zu verlieren. Vielleicht ist es in einem Monat vorbei, vielleicht in zwei Jahren“, sagt Robben. So oder so: Groningen ist um eine Attraktion reicher. (rei)

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