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  • Der HSV muss sich am Montag gegen Kiel als verschworener Haufen präsentieren, um seine Krise zu beenden.
  • Foto: WITTERS

Zwei Profis besonders gefordert: Der HSV und die Suche nach Führungsspielern

Jetzt müssen die Männer mit den Bärten ran. Mit Entschlossenheit will der HSV seine Krise (zuletzt nur zwei Punkte aus vier Partien) am Montagabend gegen Holstein Kiel beenden. Doch nach Abwehr-Kante Toni Leistner (noch verletzt) fehlt nun auch der rotgesperrte Tim Leibold. Wer soll nun als Wortführer auf dem Platz vorangehen?

Die Kapitänsfrage ist geklärt. Sollte David Kinsombi gegen Kiel in der Startelf stehen, ist er auch Spielführer des HSV. Als Lautsprecher und verbaler Antreiber ist der Mittelfeldmann allerdings nicht bekannt. Diese Lücke müssen andere schließen.

Terodde und Ulreich sollen beim HSV noch stärker vorangehen

Wo sind die neuen Führungsspieler? HSV-intern erhofft man sich eine kollektive Reaktion der Mannschaft, um das Fehlen der auch verbal starken Leistner und Leibold aufzufangen. Zwei Profis aber sollen nun noch stärker vorangehen. In den Routiniers Simon Terodde (33)  und Sven Ulreich (32) sehen die Bosse die personifizierten neuen Leithammel.

Für Terodde kein Problem, der Torjäger ist seit jeher einer der Wortführer auf dem Platz. Ulreich allerdings hatte zuletzt häufig viel mit sich selbst zu tun. Gegen Kiel soll auch der Keeper zulegen und seinem Führungsanspruch gerecht werden.

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