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Bakery Jatta wird auf dem Trainingsplatz behandelt. Der Offensivspieler verletzte sich bei der Abschlusseinheit vor dem Derby.
  • Bakery Jatta wird auf dem Trainingsplatz behandelt. Der Offensivspieler verletzte sich bei der Abschlusseinheit vor dem Derby.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Zwei große Fragezeichen: Ein HSV-Duo kämpft gegen die Zeit

Um die minimale Restchance im Kampf um Platz drei zu wahren, muss der HSV am kommenden Freitag vorlegen und beim SC Paderborn gewinnen. Auf welche Profis kann Trainer Steffen Baumgart setzen? Mit Bakery Jatta und László Bénes stehen hinter zwei Schlüsselspielern aktuell noch Fragezeichen. Doch es gibt in beiden Fällen auch Hoffnung.

Beim Derby gegen St. Pauli waren Bénes und Jatta nur als Zuschauer dabei. Drei Spiele in Folge hat Bénes damit zuletzt nun schon angeschlagen verpasst. Geplant ist, dass er vor dem Auftritt in Paderborn wieder in das Teamtraining einsteigt und dann zumindest auch eine Kader-Option für das Spiel am kommenden Freitag bei den Ostwestfalen wäre.

Jatta könnte gegen Paderborn wieder zum Einsatz kommen

Und Jatta? Der Offensivspieler leidet aktuell unter muskulären Problemen und verletzte sich beim Abschlusstraining vor dem Derby dazu auch noch am Knie. Ob die Zeit bis zum Paderborn-Spiel reichen wird, ist offen. Zumindest ein bisschen Hoffnung gibt es aber auch bei ihm.

Entscheidend werden für Jatta und auch Bénes die nächsten Tage auf dem Trainingsplatz im Volkspark. Nach dem freien Wochenende begann dort an diesem Montag um 11 Uhr die Vorbereitung auf die anstehende Aufgabe in Paderborn – und sowohl beim Gambier als auch beim Slowaken waren Fortschritte zu erkennen, auch wenn beide nur individuell schufteten.

Jatta übte ohne Ball, konnte fernab des Teams aber Steigerungsläufe und Sprints anziehen, bevor er pünktlich wieder in den Katakomben verschwand. Etwas später ging auch Bénes rein, nachdem er gemeinsam mit Nachwuchsstürmer Omar Sillah eine individuelle Einheit unter Reha-Coach Sebastian Capel absolviert hatte.

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Bénes passte und schoss mit beiden Füßen, konnte sogar wieder problemlos sprinten. Und als er den Platz verließ, zeigte sich der Mittelfeldmann zuversichtlich, vielleicht schon am Dienstag wieder mit der Mannschaft trainieren zu können.

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