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In Rostock sorgten Meffert (l.) und David zuletzt für einen stabilen Auftritt der HSV-Defensive.
  • In Rostock sorgten Meffert (l.) und David zuletzt für einen stabilen Auftritt der HSV-Defensive.
  • Foto: WITTERS

Zittern vorm Topspiel: Gewinnen Meffert und David das Rennen gegen die Zeit?

Für den HSV ist es das erste Matchball-Spiel der Rückrunde. Mit einem Sieg am Samstag in Heidenheim können die Hamburger den Abstand zu einem Konkurrenten im Aufstiegskampf auf sieben Punkte vergrößern. Doch ausgerechnet vor dem Top-Spiel muss um den Einsatz von zwei HSV-Stammspielern gezittert werden. 

Muss Trainer Tim Walter in Heidenheim seine Defensive umbauen? Ein Blick auf den Trainingsplatz am Donnerstag ließ nichts Gutes vermuten. Innenverteidiger Jonas David konnte nur individuell trainieren, Jonas Meffert war gar nicht draußen. Der defensive Mittelfeldspieler arbeitete nur im Kraftraum.

David hat sich eine Hüftprellung zugezogen, sein Einsatz in Heidenheim ist fraglich. Meffert hat Knieprobleme. Ob für ihn die Zeit reichen wird, ist auch offen. 

Sollte David ausfallen, stünde Winterzugang Javi Montero als Ersatz bereit. Der Spanier würde sein HSV-Debüt feiern. Etwas kniffliger wäre ein Ausfall von Meffert. Der 28-Jährige stand diese Saison in jedem Spiel in der Startelf. Eine klare Alternative gibt es für ihn im Kader nicht. Ludovit Reis oder Moritz Heyer wären wohl die ersten Kandidaten. Beide sind allerdings eigentlich auf anderen Positionen eingeplant. Keine leichte Situation für Walter, der nur hoffen kann, dass im besten Fall David und Meffert doch noch das Rennen gegen die Zeit gewinnen. 

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