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HSV-Zugang Giorgi Chakvetadze
  • Mit dem Georgier Giorgi Chakvetadze hat der HSV nun wieder einen aktuellen A-Nationalspieler.
  • Foto: WITTERS

HSV-Trainer Walter umgarnt Chakvetadze: „Wichtig, dass man ihm Liebe gibt“

Dabei ist er – wie lange Giorgi Chakvetadze bei seiner Zweitliga-Premiere am Sonntag (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) in Darmstadt aber wirbeln darf, steht in den Sternen. Der Georgier, der auf Leihbasis aus Gent kam, brennt auf seinen Einsatz. Trainer Tim Walter aber tritt auf die Bremse und will zunächst mal eine Charme-Offensive starten.

Chakvetadze hatte in Belgien monatelang einen schweren Stand und spielte selten. Das wirkt nach, wie Walter erkannt hat. „Wichtig ist, dass man viel mit ihm spricht und ihm auch etwas Liebe gibt“, erklärt der HSV-Coach. „Das hatte er in den letzten Jahren vielleicht nicht so. Vielleicht ist es das Wichtigste, dass man jetzt gut mit ihm umgeht und ihn unterstützt.“


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Der 22-Jährige werde dann zügig in die Spur finden, da sind sie sich beim HSV sicher. „Gerade mit Ball ist er sehr gut“, weiß Walter und hofft, dass Chakvetadze zu der Allzweckwaffe wird, die der Verein in ihm sieht.

Der Nationalspieler ist sowohl für die Mittelfeld-Zentrale als auch für die Flügel eingeplant. „Für Einwechslungen ist er sicher schon reif“, bekennt Walter. In etwa zwei Wochen soll „Chaki“ das Zeug zum Startspieler haben.

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