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Ransford Königsdörffer im Nationaltrikot von Ghana
  • Ransford Königsdörffer (r.) möchte mit Ghana den Afrika-Cup gewinnen. Das gelang den „Black Stars“ letztmals vor 42 Jahren.
  • Foto: Imago / Shengolpixs

Königsdörffers Afrika-Abenteuer: Duell mit HSV-Liebling

Spätestens nach der Landung in Kumasi wusste Ransford Königsdörffer, wie groß das alles ist, was ihn in Kürze erwartet. Mehrere Trommler und eine Tänzerin empfingen Ghanas Nationalteam bei der Ankunft heldenhaft und mit landestypischen Klängen. Mittendrin der HSV-Angreifer, der in Kürze beim Afrika-Cup einer seiner größten Träume leben darf.

Ein gewaltiges Ding für den 22-Jährigen, der etwas überraschend in den 27-köpfigen Kader der „Black Stars” berufen wurde und vor Freude fast aus allen Wolken fiel. Als das Aufgebot am Montag bekannt gegeben wurde, wusste Königsdörffer allerdings schon längst Bescheid und war bereits auf dem Weg ins Heimatland seines Vaters.

Königsdörffer startet 10-Tage-Vorbereitung mit Ghana

Nun startete das Abenteuer Afrika für den zweifachen Nationalspieler. Zehn Tage lang bereiten sich die Ghanaer in Kumasi auf das Turnier in der Elfenbeinküste vor, bei dem sie zunächst in der Gruppe auf Kap Verde (14.1.), Ägypten (18.1.) und Mosambik (22.1.) treffen.

In den Tagen davor gibt es für Königsdörffer noch die Chance zur Fachsimpelei über den HSV. Der letzte Test steigt am kommenden Montag gegen Namibia, das von Ex-HSV-Liebling Collin Benjamin trainiert wird und ebenfalls am Afrika-Cup teilnimmt.

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Anders als HSV-Kollege Stephan Ambrosius, der nicht nominiert wurde, will Königsdörffer dann mit den „Black Stars” nach dem Titel greifen und seinen Teil dazu beitragen.

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