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  • Dieter Hecking gibt Fabian Johnson taktische Anweisungen. Kommt es zum Wiedersehen beim HSV?
  • Foto: imago/Sven Simon

Transfer-Kandidat: HSV-Interesse? Jetzt spricht Gladbachs Fabian Johnson

Der HSV will sich in der Winterpause verstärken, so viel ist klar. Zwei Spieler von Dieter Heckings Ex-Klub Borussia Mönchengladbach sollen dabei in den Fokus gerückt sein. Einer von ihnen beteuert aber, von nichts zu wissen.

Ein Rechtsverteidiger steht ganz oben auf der Liste bei HSV-Sportvorstand Jonas Boldt. Klar, dass da der Name Fabian Johnson in den Fokus rückte. Der US-Amerikaner, seit 2014 in Gladbach unter Vertrag, kommt unter Marco Rose nicht mehr richtig zum Zug. Ganze vier Einsätze konnte der 32-Jährige in der Hinrunde verbuchen, stand nur zweimal in der Startelf. Der Vertrag von Johnson läuft nur noch bis Sommer, eine kleine Ablöse wäre für die Borussia also nur noch im Winter zu erzielen.

Fabian Johnson von HSV-Gerüchten überrascht

Marco Rose im Gespräch mit Tobias Strobl

Gladbach-Trainer Marco Rose will Tobias Strobl nicht abgeben.

Foto:

Borussia Moenchengladbach via Ge

Doch Johnson will anscheinend überhaupt nicht weg! Der Ex-Hoffenheimer sagte dem „Express“ angesprochen auf die HSV-Gerüchte: „Ich habe mich auch gewundert, als ich das gehört habe. Mit mir hat niemand gesprochen. Ich weiß davon nichts. Ich habe auch niemandem gesagt, dass ich Borussia verlassen möchte. Ich habe keine Erklärung dafür, woher dieses Gerücht kommt.“

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Bei Heckings Wunschsspieler Tobias Strobl dürfte es ebenfalls kompliziert werden. Der 29-Jährige, dessen Vertrag im Sommer ebenfalls endet, verpasste den Saisonstart aufgrund von immer wiederkehrenden Knieproblemen, musste zuletzt häufig auf der Bank Platz nehmen.

Gladbach-Trainer Marco Rose will niemanden abgeben

Dennoch denkt Gladbachs Coach Marco Rose nicht daran, den Allrounder abzugeben. Der Trainer sagte: „Wir haben keine Spieler zu viel. Die Gruppe ist gut und passt charakterlich. Wir haben in der Hinrunde gut funktioniert, deshalb gibt es keine Gründe, bewusst irgendetwas Neues zu machen.“

Nur ein taktisches Manöver? Es könnte ein heißer Poker auf den HSV zukommen. Strobl selbst wollte sich bislang nicht äußern.

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