So plant der HSV den Transfer-Endspurt
Viel Zeit bleibt nicht mehr. Am 1. Februar schließt das Winter-Transferfenster. Bis dahin wird sich auf dem Markt noch einiges bewegen. Auch der HSV will dabei eine Rolle spielen. Die MOPO kennt die Pläne. So gehen die Hamburger in den Transfer-Endspurt.
- Deutsch (Deutschland)
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Viel Zeit bleibt nicht mehr. Am 1. Februar schließt das Winter-Transferfenster. Bis dahin wird sich auf dem Markt noch einiges bewegen. Auch der HSV will dabei eine Rolle spielen. Die MOPO kennt die Pläne. So gehen die Hamburger in den Transfer-Endspurt.
Große Veränderungen im HSV-Kader hat es in diesem Winter bislang noch nicht gegeben. Masaya Okugawa wurde auf Leihbasis vom FC Augsburg geholt, er soll das Offensivspiel verbessern. Verteidiger Valon Zumberi hat den Volkspark verlassen. Für den FC Schaffhausen (Schweiz) soll er als Leihspieler Spielpraxis sammeln. Das war’s. Beendet ist die Arbeit am Kader damit aber noch längst nicht.
Katterbach und ein Innenverteidiger sollen kommen
Der Fokus der Hamburger liegt im Transferendspurt nun vor allem auf der Defensive. Mit Kölns Außenverteidiger Noah Katterbach haben sich die HSV-Verantwortlichen bereits auf eine Zusammenarbeit ab Sommer geeinigt. Aktuell wird daran gearbeitet, dass der 22-Jährige direkt im Winter kommt. Das wird aller Voraussicht nach auch klappen. Beim FC hat Katterbach keine Zukunft mehr.
Komplizierter ist die Suche nach einem neuen Innenverteidiger. Auf dieser Position sucht der HSV mit Hochdruck. Die passende Lösung haben die Bosse noch nicht gefunden. Der HSV hofft, dass Ende Januar noch Spieler auf den Markt kommen, die bei ihrem aktuellen Arbeitgeber unzufrieden sind. Ein Leihgeschäft ist aktuell die wahrscheinlichste Option. Gut möglich, dass der Deal erst kurz vor Transferschluss über die Bühne geht.
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Spekulationen gab es zuletzt zudem, dass der HSV im Winter auch noch einen Spieler für das defensive Mittelfeld holen will. Dabei sollte es sich um einen größeren Transfer schon mit Blick auf die Bundesliga handeln. Nach MOPO-Informationen ist dieses Thema allerdings aktuell nicht heiß. Es spielt in den Gedanken der HSV-Bosse nur eine untergeordnete Rolle.