Sehr selbstbewusst! Diese vier Ziele hat HSV-Stürmer Königsdörffer
Sein erstes Hamburger Halbjahr darf als gelungen bezeichnet werden. Mit fünf Liga-Treffern ist Ransford Königsdörffer beim HSV die Nummer zwei hinter Robert Glatzel (elf Tore), dazu feierte der Ex-Dresdner im Herbst sein Länderspieldebüt für Ghana. Dennoch: Der 21-Jährige sieht bei sich noch deutlich Luft nach oben und will in der Rückrunde zulegen.
Ob auf den Flügeln, im Sturmzentrum oder sogar im zentralen Mittelfeld, wie zuletzt in der Vorbereitung – Königsdörffer ist die offensive Allzweckwaffe des HSV. „Mir ist es relativ egal, wo ich spiele, ob links, rechts oder in der Mitte“, sagt er. „Ich denke, ich habe überall meine Stärken.“ Selbstbewusste Wort des gebürtigen Berliners, der in den kommenden Monaten den nächsten Schritt machen will.
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Sein erstes Hamburger Halbjahr darf als gelungen bezeichnet werden. Mit fünf Liga-Treffern ist Ransford Königsdörffer beim HSV die Nummer zwei hinter Robert Glatzel (elf Tore), dazu feierte der Ex-Dresdner im Herbst sein Länderspieldebüt für Ghana. Dennoch: Der 21-Jährige sieht bei sich noch deutlich Luft nach oben und will in der Rückrunde zulegen.
Ob auf den Flügeln, im Sturmzentrum oder sogar im zentralen Mittelfeld, wie zuletzt in der Vorbereitung – Königsdörffer ist die offensive Allzweckwaffe des HSV. „Mir ist es relativ egal, wo ich spiele, ob links, rechts oder in der Mitte“, sagt er. „Ich denke, ich habe überall meine Stärken.“ Selbstbewusste Wort des gebürtigen Berliners, der in den kommenden Monaten den nächsten Schritt machen will.
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Neben dem Aufstieg hat Königsdörffer zwei persönliche Ziele: Er will sich unentbehrlich machen und noch öfter treffen. „Mein nächstes Ziel ist es, mir einen Stammplatz zu erarbeiten“, sagt er nach zehn Startelfeinsätzen aus der Hinrunde. „Ich möchte am liebsten jedes Spiel von Anfang an spielen. Ich erwarte von mir, dass ich das schaffe.“ Auch seine Trefferquote will der Angreifer steigern: „Fünf Tore in der Hinrunde waren okay. Aber ein paar Tore mehr wären in der Rückrunde schön. Ein Stürmer will immer mehr.“ Königsdörffer weiß aber auch: „Ich habe schon genauso viele Tore wie in der gesamten letzten Saison erzielt. Das freut mich natürlich.“
Königsdörffer war „wirklich traurig“ über WM-Aus
Sollte es für ihn beim HSV weiterhin flutschen, könnte auch Ghanas Nationalteam Thema bleiben. Zur WM durfte er trotz seines Debüts nicht mitfliegen. „Ich war wirklich sehr traurig“, verrät der HSV-Stürmer, der gespannt verfolgt, wer den zurückgetretenen Otto Addo beerben wird: „Noch weiß ich ja nicht, wer neuer Nationaltrainer wird und ob er mich auf dem Zettel hat. Aber natürlich bleibt Ghana in meinem Kopf. Es ist ein großes Ziel, mal bei einer WM oder dem Afrika-Cup dabei zu sein.“
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Ein Stammplatz, mehr Treffer und als Fernziel die WM. Königsdörfer hat einiges vor, stellt aber klar: „Das wichtigste Ziel ist, mit dem HSV aufzusteigen – darauf liegt mein Fokus.“