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Co-Trainer Polzin spricht mit Németh und Suhonen
  • Tipps für mehr Torgefahr? Co-Trainer Merlin Polzin spricht mit András Németh und Anssi Suhonen (M.).  
  • Foto: imago/Oliver Ruhnke

Schwäche im Aufstiegsrennen: Der HSV braucht jetzt eine Premiere

In den vergangenen drei HSV-Spielen gegen Kaiserslautern erzielte Robert Glatzel drei Tore. Doch am Samstag (13 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) gibt es für den Stürmer im Duell gegen seinen Ex-Verein nur die Zuschauerrolle. Der Top-Torjäger (16 Saisontreffer) fällt erneut verletzt aus. Wer kann seinen Job auf dem Platz übernehmen? 

Die Position des Mittelstürmers wird gegen Kaiserslautern wie schon zuletzt in Fürth András Németh bekommen. Für den Ungarn eine neue Chance, um sein erstes Saisontor zu erzielen. Damit ist er nicht alleine beim HSV. Die bisherigen Treffer der Hamburger in dieser Saison sind nicht auf wirklich viele Schultern verteilt.

HSV mit bislang nur zwölf verschiedenen Torschützen

Ingesamt 51 Tore hat der HSV an den ersten 27 Spieltagen erzielt. Obwohl schon 27 Profis eingesetzt wurden, verteilen  sich die Treffer auf lediglich zwölf verschiedene Torschützen. Nur bei Osnabrück, Braunschweig und Fürth sind es in der Zweiten Liga noch weniger (alle elf).

Gibt es in Abwesenheit von Glatzel nun gegen Kaiserslautern endlich den 13. HSV-Torschützen in dieser Saison? Kandidaten gibt es genug. Neben Németh gehören unter anderem auch Levin Öztunali, Anssi Suhonen, Masaya Okugawa oder Lukasz Poreba dazu. Alle sind noch ohne Tor. Düsseldorf und Kiel haben zum Vergleich schon 17 verschiedene Torschützen.

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