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  • Seit das HSV-Museum 2004 seine Tore öffnete, kamen schon 800.000 Besucher vorbei.
  • Foto: WITTERS

Schatzkiste im Volkspark: Titel, Tore und Toupets: HSV-Museum feiert Geburtstag

Sie waren mit die ersten, die Maßstäbe dieser Art setzten. Das 2004 eröffnete HSV-Museum im Volkspark zählt deutschlandweit zu den schönsten seiner Art. Am Donnerstag wird gefeiert, dann steigt der 16. Geburtstag des Schmuckstücks im Stadion.

16 Jahre HSV-Museum. Ein Grund, zurückzuschauen auf die Geschichte der heiligen Hallen des Vereins. 50.000 Besucher kommen jährlich ins HSV-Museum, insgesamt waren schon 800.000 da – mehr, als Frankfurt am Main Einwohner hat.

Auch Charly Dörfels Toupet wird im HSV-Museum ausgestellt

Was sie sahen, sorgte und sorgt nicht selten für offene Münder. 400 Exponate sind im 600 Quadratmeter großen Museum zu finden, insgesamt 20.000 werden im Archiv gelagert. Das Älteste: Eine Leichtathletik-Medaille von 1886. Das Größte: Ein Modell des Volksparkstadions. Das Kleinste, aber noch wertvoller: Jupp Posipals WM-Medaille von 1954. Das vielleicht schönste: Ein Toupet von Ex-HSV-Nationalspieler Charly Dörfel.

HSV-Museum

Reich an Trophäen: Das HSV-Museum erinnert an die glorreichen Zeiten des Vereins.

Foto:

WITTERS

Auch heute gehen die Führungen natürlich weiter, so wie etwa 2000 Mal im Jahr. Der HSV feiert sein Museum und Hamburg feiert mit. Gab so manch schlechte Idee, die die Verantwortlichen des Klubs in den letzten 16 Jahren hatten. Die, ein Museum zu eröffnen, zählte zu ihren besten.

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