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  • Linus Bruhn ist zu Gast in der vierten Folge des MOPO-Podcasts „Herz.Schlag.Verein“.
  • Foto: picture alliance/dpa

Sänger Linus Bruhn verrät: Beim HSV bekam ich den Anruf für „The Voice of Germany“

Sänger Linus Bruhn (22, „The Voice of Germany”) ist nicht nur privat ein großer HSV-Fan, sondern verbindet mit dem Hamburger SV auch beruflich einen der größten Momente seiner Karriere. „Damals bei ‚The Voice of Germany‘ wurde der Einspieler beim HSV gedreht“, erzählt Bruhn in der neuen Folge des MOPO-Podcasts „Herz.Schlag.Verein“. Das führte dazu, dass er noch heute oft von Fans im Volksparkstadion angesprochen werde.

„Als ich auf der Nordtribüne stand, bekam ich den Anruf von Thore Schölermann, dass ich bei den ‚Blind Auditions‘ dabei bin“, erinnert sich Bruhn, der als Kind drei Jahre lang den „Tarzan“ im gleichnamigen Hamburger Musical spielte und 2019 am deutschen Vorentscheid zum „Eurovision Song Contest“ teilnahm. „Das war komplett unscripted, ich wusste von nichts. Das war echt cool.“

Was sich damals im Volksparkstadion abspielte, welches Gefühl Bruhn dabei hatte und wieso ausgerechnet David Jarolim dem HSV gerade guttun würde, hören Sie in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Herz.Schlag.Verein“:

Dort erzählt Bruhn außerdem humorvoll, wie er einen eSport-Profi des HSV mal an der Konsole geschlagen hat, und von einem HSV-Spiel, bei dem er vor Anspannung in der Halbzeit das Stadion verlassen musste. Der 22-Jährige spricht auf unterhaltsame Weise darüber, mit welchem kuriosen Zufall seine Karriere begann, was bei „The Voice of Germany“ tatsächlich echt ist – und dann singt er mitten in der Sendung plötzlich spontan einen seiner eigenen Songs. Die neue Folge gibt es jetzt überall zum Anhören!

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