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Tim Leibold im für ihn schicksalhaften Pokalspiel in Nürnberg
  • Tim Leibold im für ihn schicksalhaften Pokalspiel in Nürnberg
  • Foto: WITTERS

Walters bittere Erkenntnis: „Leibold kann man nicht ersetzen“

Ab jetzt beginnt für Tim Leibold der Kampf um das Comeback. Der Linksverteidiger, der sich vergangene Woche das Kreuzband gerissen hatte, wurde am Dienstag erfolgreich operiert. 

Leibold bedankte sich via Instagram für die vielen Genesungswünsche. „Die OP ist gut verlaufen und ich bin schon einen Schritt näher an meinem nächsten Heimspiel im Volkspark“, schrieb der 27-Jährige: „Ich drücke meinen Jungs die ganze Saison über die Daumen, auch wenn es vor dem Fernseher der reinste Horror wird. Ihr habt mich bald wieder.“

Leibold nach Kreuzband-OP optimistisch: „Ein Schritt näher am nächsten Heimspiel im Volkspark“

„Bald“ ist bei aller Freude über den gelungenen Eingriff allerdings relativ. Mindestens ein halbes Jahr wird der 27-Jährige dem HSV fehlen. Für Trainer Tim Walter ein Desaster, nicht nur sportlicher Natur. „Tim Leibold kann man aufgrund seines Wesens, seines Charakters und auch von seinen fußballerischen Fähigkeiten her nicht ersetzen, sondern eher vielleicht vertreten.“ Daran hatte sich gegen Kiel Miro Muheim versucht. Dessen Leistung fand Walter „gut bis verbesserungswürdig“.

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Der Schweizer wird wohl auch in Karlsruhe wieder das Mandat bekommen. Bei Jo­sha Vagnoman ist eine Rückkehr ins Teamtraining nach seinem Muskelsehnenriss nach wie vor nicht absehbar.

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