Neue Details: Diese Bundesliga-Klubs stach der HSV bei Pherai aus
Wenn alles glatt läuft, bekommt er heute seinen HSV-Vertrag. Alles deutet darauf hin, dass Immanuel Pherai am Freitag seinen Medizin-Check bei seinem neuen Arbeitgeber absolvieren wird, um anschließend ein bis 2027 laufendes Arbeitspapier zu unterschreiben. Rund eine Million Euro soll die Ablöse betragen, die im Rahmen von Pherais Ausstiegsklausel in Braunschweig verankert wurde. Der Mittelfeldmann ließ für den HSV sogar mehrere Bundesligisten abblitzen.
Wenn alles glatt läuft, bekommt er heute seinen HSV-Vertrag. Alles deutet darauf hin, dass Immanuel Pherai am Freitag seinen Medizin-Check bei seinem neuen Arbeitgeber absolvieren wird, um anschließend ein bis 2027 laufendes Arbeitspapier zu unterschreiben. Rund eine Million Euro soll die Ablöse betragen, die im Rahmen von Pherais Ausstiegsklausel in Braunschweig verankert wurde. Der Mittelfeldmann ließ für den HSV sogar mehrere Bundesligisten abblitzen.
Vor allem das zuletzt bekannt gewordene Werben von Schalke 04 sorgte bei dem einen oder anderen HSV-Anhänger kurzzeitig für Schnappatmung. Tatsächlich aber ließ Pherai auch zumindest zwei klassenhöhere Klubs wissen, dass ein Wechsel für ihn nicht infrage kommt.

Nach MOPO-Informationen buhlten bis zuletzt der 1.FC Köln und der FC Augsburg hartnäckig um den Niederländer. Augsburgs Trainer Enrico Maaßen – einst Pherais Coach und Förderer bei der U23 von Borussia Dortmund – soll sich täglich bei seinem Ex-Schützling erkundigt haben, ob ein Wechsel noch möglich sei. Doch Maaßens großes Werben war vergebene Liebesmüh. Pherai wollte unbedingt zum HSV.
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Dort will er nun mit seinen neuen Kollegen einen eigenen Weg in Richtung Bundesliga einschlagen. Gestern beendete der 22-Jährige seinen Familienurlaub im türkischen Belek. Ab sofort gilt sein voller Fokus dem HSV.