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Fatmire Alushi mit Meisterschale
  • Turbine Potsdam wurde 2011 (hier Fatmire Alushi) und 2012 Deutscher Meister.
  • Foto: dpa

Nächstes Topspiel: HSV-Frauen treffen auf gefallene Gigantinnen

Letzte Woche feierten die HSV-Frauen im Spitzenspiel gegen den SC Sand (2:1) den sechsten Zweitliga-Sieg in Serie und festigten damit Platz eins in der Tabelle. An diesem Sonntag wartet ein ganz großer Name auf die Hamburgerinnen – zumindest beim Blick in die Vergangenheit.

Um 14 Uhr treten die HSV-Frauen im Karl-Liebknecht-Stadion (12.000 Plätze) beim Dritten Turbine Potsdam an. Der sechsfache Deutsche Meister (zuletzt 2012) und zweifache Champions League-Sieger (2005 und 2010) konnte finanziell nicht mehr mit den Großklubs mithalten, war in diesem Sommer erstmals aus der Ersten Liga abgestiegen und musste die Mannschaft komplett neu aufbauen.

Turbine Potsdam war Meister und Champions-League-Sieger

Die Vorfreude auf das Spiel gegen den HSV ist in Potsdam groß. Turbine-Kapitänin Jennifer Cramer sagte:  „Wir alle wollen uns immer mit den besten Teams messen. Der HSV ist ein toller Verein, der hoffentlich viele Fans mitbringt.”

HSV-Trainer Marwin Bolz sagte vor der Partie gegen die beste Defensive der Zweiten Liga (erst vier Gegentore): „Gegen Potsdam wird es wichtig sein, unsere Spielidee von Anfang an auf den Platz zu bringen und über das Spiel hinweg durchzuziehen.“ Tipps gibt es intern: Seine Spielerin Amelie Woelki war vier Jahre lang für Potsdam aktiv.

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