Nach Zumberi-Abgang: Nächster HSV-Profi vor dem Absprung
Hinten drückt der Schuh, der HSV will in dieser Transferperiode noch unbedingt einen Innenverteidiger verpflichten. Zunächst mal aber gibt der Verein einen ab: Valon Zumberi wechselt auf Leihbasis bis Sommer zum Schweizer Zweitliga-Schlusslicht FC Schaffhausen um dringend benötigte Spielpraxis zu sammeln. Und noch ein weiterer HSV-Profi könnte in diesem Winter das Weite suchen.
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Hinten drückt der Schuh, der HSV will in dieser Transferperiode noch unbedingt einen Innenverteidiger verpflichten. Zunächst mal aber gibt der Verein einen ab: Valon Zumberi wechselt auf Leihbasis bis Sommer zum Schweizer Zweitliga-Schlusslicht FC Schaffhausen um dringend benötigte Spielpraxis zu sammeln. Und noch ein weiterer HSV-Profi könnte in diesem Winter das Weite suchen.
Zumberi macht den Anfang. Am Montag verlängerte der 21 Jahre alte Kapitän der kosovarischen U21 seinen auslaufenden HSV-Verttrag zunächst noch schnell bis Sommer 2025. Das aber nur, damit eine Verleihe überhaupt möglich war. Beim HSV war Zumberi unter Trainer Tim Walter chancenlos. In der Schweiz soll er sich nun entwickeln. Im Sommer wird dann entschieden, wie es weitergeht.
Krahn spielt in Walters Planungen kaum eine Rolle
Neben dem Abwehrmann könnte sich demnächst auch bei Elijah Krahn etwas tun. Die Einsatzchancen des 20-Jährigen, der in dieser Saison auf drei Mini-Einsätze in Liga zwei kam, dürften in Kürze fast gen Null tendieren. Der HSV sucht intensiv Verstärkung für das zentral-defensive Mittelfeld, wo bislang Jonas Meffert gesetzt ist. Dazu gesellt sich mit Lukasz Poreba ein weiterer Profi, der in der Hierarchie klar vor Krahn rangiert.
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In den kommenden Tagen soll über die Zukunft des Eigengewächses gesprochen werden. Tendenz: Auch er soll in der Rückrunde woanders Spielpraxis sammeln.