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  • Kurzes Glück: Vor einem Jahr kam Timo Letschert aus Sassuolo zum HSV. Nach 24 Zweitligaspielen und zwei Toren geht er wieder.
  • Foto: WITTERS

Nach nur einem Jahr: Auch Timo Letschert verlässt den HSV

Am frühen Donnerstagabend verkündete der HSV letztlich das, was seit Tagen schon vermutet wurde. Neben Christoph Moritz, Jairo und Kyriakos Papadopoulos wird auch Timo Letschert den HSV verlassen. Der Verein verzichtet damit auf die Zwei-Jahres-Option, die er bei dem Niederländer hätte ziehen können.

Letschert geht, nach nur einem Jahr. Dabei galt lange Zeit eine Verlängerung seines Vertrages als wahrscheinlich. Letztlich aber sorgten auch seine schwankenden Leistungen der vergangenen Wochen für ein Umdenken.

Letschert dankt den HSV-Fans und seinen Mitspielern

„Ich danke Euch für die unglaubliche Zeit“, ließ der Niederländer via Instagram wissen und richtete sich an seine Kollegen, den Staff und die Fans. „Leider haben wir unser Ziel nicht erreicht. Aber ich kann wirklich sagen, dass wir alle gekämpft haben, um diesen tollen Verein in die Erste Liga zu bringen.“ Das, da ist sich Letschert sicher, werde dem HSV in der Zukunft gelingen.

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Für Letschert ist Schluss beim HSV, wenngleich sich der Verein (wie auch bei Jairo und Moritz) einen kleinen Rückweg offen hält. In den kommenden Wochen könne eventuell noch ein Umdenken stattfinden, so heißt es im Volkspark. Damit zu rechnen ist aber nicht.

Der HSV braucht zumindest zwei neue Innenverteidiger

Klar ist: Da Letschert geht und Rick van Drongelen wegen seines Kreuzbandrisses bis zum Frühjahr ausfällt, braucht der HSV zumindest im Sommer zwei neue Innenverteidiger.

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