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Tim Leibold im HSV-Training
  • Tim Leibold will nach seiner Verletzung wieder angreifen.
  • Foto: WITTERS

Nach Horror-Jahr: HSV-Profi Leibold darf auf Happy End hoffen

Für Vize-Kapitän Tim Leibold ist 2022 aus sportlicher Sicht ein Jahr zum Vergessen. Über lange Zeit warf den 28-Jährigen ein Kreuzbandriss außer Gefecht, als er dann zurückkam, blieb ihm meist nur der Bankplatz – ehe er sich im Abschlusstraining vor dem Heimspiel gegen Kaiserslautern (1:1) Anfang Oktober einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zuzog.

Am Montag trainierte der Linksverteidiger das erste Mal wieder mit der Mannschaft, in den kommenden Tagen dürfte sich das Pensum weiter sukzessive erhöhen. Leibold hofft auf einen Kaderplatz vor der WM-Pause, bei entsprechender Fitness dürfte nicht viel dagegensprechen.

HSV: Tim Leibold hofft auf Rückkehr in den Kader

Konkurrent Miro Muheim (24) schwächelte zuletzt in der Viererkette. Da würde ein fitter Leibold den Konkurrenzkampf durchaus erhöhen.


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Ganz nebenbei geht es für Leibold noch um seine eigene Zukunft. Sein Arbeitspapier läuft im Sommer 2023 aus, konkrete Gespräche gab es noch keine.

Zeitdruck macht sich Leibold nicht. Fit werden, Einsatzminuten auf dem Platz sammeln, das steht für den Linksfuß auf der Agenda. Im besten Fall noch vor der langen WM-Unterbrechung. Dann hätte das Horror-Jahr für ihn zumindest noch ein kleines Happy End.

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