MOPO-Pokal-Noten gegen KSC: Zwei Helden – ein Duo enttäuscht
Der HSV steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Dabei stachen vor allem die Leistungen eines Duos heraus. Zwei andere Profis fielen mit ihrer Leistung allerdings auch negativ auf. Klicken Sie sich durch die MOPO-Noten.
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Der HSV steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Dabei stachen vor allem die Leistungen eines Duos heraus. Zwei andere Profis fielen mit ihrer Leistung allerdings auch negativ auf. Klicken Sie sich durch die MOPO-Noten.
WITTERSHeuer Fernandes: Einige gute Paraden, doch im entscheidenden Moment sah er alles andere als gut aus. Das Freistoßtor zum 0:2 darf so nicht fallen. Bitter. Note 5
Heuer Fernandes: Die Mauer vor dem 0:1 stellte er falsch auf. Vor dem 0:2 ließ er den Ball nach vorne abprallen. Im Elferschießen war er dann der Held und machte alles wieder mehr als gut. Der Mann des Spiels. Note 1,5
WITTERS82. Gyamerah: Kam für Heyer, konnte das Spiel in der Offensive aber ebenfalls nicht beleben.
Gyamerah: Unglücklich in einigen Szenen. Verursachte auch den Freistoß, der zum 0:1 führte. Note 4,5
WITTERS58. Vagnoman: Kam gleich auf drei verschiedenen Positionen zum Einsatz. Vergab in der 80. Minute die große Chance zum 1:2. Note 4
56. Vagnoman: Hinten stabil und auch nach vorne mit ein paar ordentlichen Szenen. Note 3
WITTERSVuskovic: Hielt voll dagegen und gab im Kampf gegen den Ball alles. Note 3
Vuskovic: Nicht ganz so sattelfest wie gewohnt, aber ohne entscheidende Aussetzer. Note 3,5
WITTERSSchonlau: Haute sich wie Vuskovic in der Abwehr voll rein, gereicht hat es nicht. Note 3
Schonlau: Behielt auch in hitzigen Situationen fast immer den Überblick. Sehr souverän. Note 3
WITTERSMuheim: In der Defensive mit Problemen. In der Offensive bemüht, aber auch ohne die wirklich klare Idee. Note 4
Muheim: Über seine Seite wurde es vor allem in der ersten Halbzeit immer wieder gefährlich. Zu viele Fehler. Note 5
WITTERS89. Wintzheimer: Durfte noch kurz mitwirken und half, den Sieg über die Zeit zu bringen.
80. Wintzheimer: Sorgte durchaus für Bewegung in der Offensive. Note 3,5
WITTERSMeffert: Die Relegation bleibt für ihn ein Albtraum. Ließ vor dem 0:1 Torschütze Boyata laufen und war damit maßgeblich an der Niederlage beteiligt. Note 5
Meffert: Solide in allen Bereichen. Note 3
WITTERS67. Kinsombi: Stabilisierte und traf zum entscheidenden 4:2. -
Kinsombi: Nicht ganz so auffällig wie zuletzt als Joker, aber auch nicht schlecht. Setzte ein paar Akzente. Note 3,5
WITTERSReis: Der Einsatz stimmte. Versuchte sich permanent in das Spiel zu kämpfen. Das gelang teilweise. Note 3,5
56. Reis: Besser als zuletzt, da geht aber noch mehr. Note 4
WITTERSKittel: Ein paar Ansätze waren zu erkennen. Mehr nicht. Das war für so ein Spiel eindeutig zu wenig. Note 5
Kittel: Versuchte viel, es gelang etwas wenig. Dazu passte sein verschossener Elfer. Note 4
WITTERSJatta: Biss kräftig auf die Zähne, um überhaupt zu spielen. Ihm war anzumerken, dass er nicht bei 100 Prozent war, auch wenn er alles versuchte. Note 4
Jatta: Unfassbar viele Szenen. In der ersten Halbzeit sah er dabei oft nicht gut aus, nach der Pause deutlich besser. Unermüdlich. Note 2,5
WITTERSGlatzel: Ließ sich immer wieder tief fallen, um sich selbst die Bälle zu holen. Vor dem Tor trat er hingegen nicht wirklich in Erscheinung. Note 4
Glatzel: Top – nicht nur aufgrund seiner beiden Tore. Note 1,5
WITTERS85. Chakvetadze: Ohne nennenswerte Aktion nach seiner Einwechslung.
Chakvetadze: Startete stark und sorgte für die ersten Torschüsse. Baute dann etwas ab und legte später das 1:2 auf. Note 3
WITTERS65. Alidou: Sollte nach seiner Einwechslung offensiven Schwung bringen, hatte es schwer gegen körperliche Rostocker.
59. Alidou: Bemüht, aber erneut unglücklich und als Einwechselspieler wieder ausgewechselt. Note 5
WITTERSHeyer: Zunächst etwas nervös, dann besser und mutiger. Der Durchbruch im Spiel nach vorne wollte ihm aber auch nicht gelingen. Note 3
106. Heyer: Diesmal nur als Joker. Schaltete sich offensiv oft ein und brachte viele Hereingaben.
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