Anfragen abgelehnt: Macht Ex-HSV-Kapitän Hunt jetzt Schluss?
Wenn der Schein nicht trügt, wird diese Paarung den letzten großen Absatz in seinem Karriere-Buch einnehmen. Himmel und Hölle durchlebte Aaron Hunt am 4. April dieses Jahres, als er mit dem HSV bei Hannover 96 antrat. Dreimal traf der mittlerweile 35-Jährige zur 3:0-Führung, am Ende aber stand es 3:3 und die Enttäuschung überwog. Für Hunt, der seit Sommer auf Vereinssuche ist, war es die womöglich letzte Sternstunde seiner Karriere.
Wenn der Schein nicht trügt, wird diese Paarung den letzten großen Absatz in seinem Karriere-Buch einnehmen. Himmel und Hölle durchlebte Aaron Hunt am 4. April dieses Jahres, als er mit dem HSV bei Hannover 96 antrat. Dreimal traf der mittlerweile 35-Jährige zur 3:0-Führung, am Ende aber stand es 3:3 und die Enttäuschung überwog. Für Hunt, der seit Sommer auf Vereinssuche ist, war es die womöglich letzte Sternstunde seiner Karriere.
Hunt überragte beim vorerst letzten Duell am Maschsee. Mit seinen Treffern (14./34./50.) führte er den HSV auf die Siegerstraße, musste am Ende trotzdem schimpfen: „Eigentlich mussten wir 5:3 oder 6:3 gewinnen!“ Das Remis in Hannover und vor allem die Art und Weise des Zustandekommens war fraglos ein erheblicher Grund für das anschließende Tief des HSV, das im dritten verpassten Aufstieg mündete.
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
Der Verein nimmt gerade einen neuen Anlauf. Aber ob Hunt, dessen Vertrag nach der vergangenen Saison auslief, noch mal als Profi in Erscheinung treten wird, ist fraglich. Im Sommer lehnte er mehrere Anfragen ab. Die kommende Winter-Transferperiode (in der zahlreiche Klubs nachjustieren), will er noch abwarten, ehe er die Buffer an den Nagel hängt. Dann wären die Treffer in Hannover seine letzten der Karriere gewesen …