Kommentar: So vergrault man beim HSV seine Legenden
Am Dienstag verkündete er den Rückzug. Richard Golz wird am 21. Juni nicht antreten, wenn die HSV-Mitglieder ein neues Präsidium wählen werden. Der frühere Torhüter, der als Vizepräsident kandidieren wollte, reagierte damit auf die vor gut drei Wochen erfolgte Aussperrung von Felix Magath, den der Beirat nicht für die Wahl zugelassen hatte. Der Schritt von Golz ist konsequent und offenbart, dass der Beirat ein Eigentor geschossen hat, kommentiert MOPO-Sportchef Frederik Ahrens.
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